Mindcontrol
Unter dem Begriff Mindcontrol versteht man Bewusstseins- und Verhaltenskontrolle bei Menschen oder Tieren. Bereits seit den 1920er Jahren werden Wege erforscht, mit denen sich Einfluss auf das menschliche Verhalten nehmen lässt. Anfangs versuchte man sich mit Methoden wie Hypnose, später kamen Drogen in Verbindung mit Elektroschocks dazu.
Dr. G.H. Estabrooks behauptete Anfang der 40er Jahre einen Menschen mittels Hypnose und ohne sein Wissen steuern und dazu bringen zu können ein Verbrechen zu begehen. In den 1950er und 1960er Jahren versuchten Forscher mit Hilfe von Elektroden und Implantaten das Verhalten von Tieren zu beeinflussen. Später erkannte man die umfangreichen Wirkungen von elektromagnetischen Feldern (ELF), die Wirkung auf das Verhalten, aber auch bestimmte physiologischen Wirkungen im Körper haben können.
Von 1953 bis mindestens 1970 betrieb die CIA das geheime Forschungsprogramm MKULTRA, in dem die Möglichkeiten von Bewusstseins- und Verhaltenskontrolle erforscht werden sollten. Dabei versetzte man tausende von US-amerikanischen und Kanadischen Bürgern ohne deren Wissen und Einverständinis auf Drogen wie LSD, Meskalin und Barbiturate, um sie anschließend mit Hilfe von Hypnose und Elektroschocks in weitreichenden Menschenversuchen zu testen. Das Ziel war die Erschaffung eines Mandschurischen Kandidaten, also eines Attentäters, der ohne sein Wissen Auftragsmorde ausführen kann. Bei einer Entdeckung und anschließendem Verhör würde der Attentäter selbst nichts über seinen Auftrag wissen. Einige Menschen vermuten dass der Mörder von Robert F. Kennedy Sirhan Sirhan ein solcher Mandschurischer Kandidat war, da dieser bis heute behauptet nichts mehr von der Ermodrung Kennedys zu wissen.
Einer der frühen Forscher auf dem Gebiet der Gehirnstimulation war der Physiologe Dr. Jose Delgado, der das menschliche Gehirn schon in den 1950er Jahren erforscht hat. Er implantierte Elektroden in die Gehirne von Affen und Stieren, und fand heraus dass er durch elektrische Stimulation des Gehirns bestimmte Bewusstseinszustände hervorrufen konnte. So war es möglich verschiedene Effekte zu erzeugen, die von Müdigkeit bis zu völlig erregtem Bewusstseinszustand reichten. Diese Ergebnisse fasste er in seinem 1969 erschienenen Buch Physical Control of the Mind zusammen. Später experimentierte Delgado mit Implantaten (Telemetrie), die die gleichen Resultate erzielten wie die Elektroden. Die Implantate konnten per Fernbedienung gesteuert werden. Delgado fand heraus dass er durch die Veränderung der Frequenz, Pulsrate und Wellenform das Denken und den emotionalen Zustand seiner Versuchsobjekte verändern konnte. In den 1980er Jahren fand er heraus dass dazu kein physikalischer Kontakt notwendig ist. Durch die gezielte Bestrahlung des Gehirns mit Wellen aus dem Radiofrequenz Bereich ließen sich gewaltige Veränderungen in der Gehirnchemie bewirken.
Es gibt praktisch keine emotionale Empfindung, die sich nicht synthetisch herstellen ließe. Furcht, Schmerz, Verwirrung, Müdigkeit oder Erregung lassen sich durch den Einsatz bestimmter Frequenzen hervorrufen. Und dazu ist keinerlei physischer Kontakt zur Zielperson notwendig. Doch es geht noch weiter. Forscher fanden heraus dass durch gezielte Bestrahlung mit elektromagnetischen Wellen auch Übertragung von akustischen Signalen unter Umgehung des Gehörapparates möglich ist. Sprachinformation kann also über die Nervenbahnen direkt in die entsprechende Region des Gehirns übertragen werden. Entsprechende US-Patente reichen bis in die 1970er Jahre zurück. Die Folgen können für die Betroffenen sehr gravierend sein. Durch den Einsatz dieser Technik ist es möglich eine Person rund um die Uhr mit Sprachinformation zu besenden. Die betroffene Person kann sich nicht gegen die Besendung wehren, ist der Berieselung also völlig ausgeliefert. Manche Menschen wurden so stark mit Informationen „überladen“ dass sie psychisch krank wurden. Wenn dem Gehirn keine Möglichkeit mehr gelassen wird die Informationsflut zu verarbeiten, flüchtet es in die Psychose.
International sind zahlreiche Menschen von dieser neuartigen Folter betroffen. Einige wurden psychiatrisiert. Obwohl es auch der Schulmedizin bekannt sein müsste welche Errungenschaften auf diesem Gebiet vorliegen, diagnostizieren Ärze immer noch sofort geistige Krankheiten, wenn Patienten von Stimmen im Kopf berichten. Hat sich eine 40 Jahre alte Technik noch nicht bis in die Behandlungszimmer der Psychologen und Psychiater dieser Welt herumgesprochen, oder wird die Psychiatrie wissentlich dazu benutzt geheime Forschung zu decken und zu vertuschen?
http://e-waffen.de/
http://gangstalking.twoday.net/
http://electronicharassment.twoday.net/
Dr. G.H. Estabrooks behauptete Anfang der 40er Jahre einen Menschen mittels Hypnose und ohne sein Wissen steuern und dazu bringen zu können ein Verbrechen zu begehen. In den 1950er und 1960er Jahren versuchten Forscher mit Hilfe von Elektroden und Implantaten das Verhalten von Tieren zu beeinflussen. Später erkannte man die umfangreichen Wirkungen von elektromagnetischen Feldern (ELF), die Wirkung auf das Verhalten, aber auch bestimmte physiologischen Wirkungen im Körper haben können.
Von 1953 bis mindestens 1970 betrieb die CIA das geheime Forschungsprogramm MKULTRA, in dem die Möglichkeiten von Bewusstseins- und Verhaltenskontrolle erforscht werden sollten. Dabei versetzte man tausende von US-amerikanischen und Kanadischen Bürgern ohne deren Wissen und Einverständinis auf Drogen wie LSD, Meskalin und Barbiturate, um sie anschließend mit Hilfe von Hypnose und Elektroschocks in weitreichenden Menschenversuchen zu testen. Das Ziel war die Erschaffung eines Mandschurischen Kandidaten, also eines Attentäters, der ohne sein Wissen Auftragsmorde ausführen kann. Bei einer Entdeckung und anschließendem Verhör würde der Attentäter selbst nichts über seinen Auftrag wissen. Einige Menschen vermuten dass der Mörder von Robert F. Kennedy Sirhan Sirhan ein solcher Mandschurischer Kandidat war, da dieser bis heute behauptet nichts mehr von der Ermodrung Kennedys zu wissen.
Einer der frühen Forscher auf dem Gebiet der Gehirnstimulation war der Physiologe Dr. Jose Delgado, der das menschliche Gehirn schon in den 1950er Jahren erforscht hat. Er implantierte Elektroden in die Gehirne von Affen und Stieren, und fand heraus dass er durch elektrische Stimulation des Gehirns bestimmte Bewusstseinszustände hervorrufen konnte. So war es möglich verschiedene Effekte zu erzeugen, die von Müdigkeit bis zu völlig erregtem Bewusstseinszustand reichten. Diese Ergebnisse fasste er in seinem 1969 erschienenen Buch Physical Control of the Mind zusammen. Später experimentierte Delgado mit Implantaten (Telemetrie), die die gleichen Resultate erzielten wie die Elektroden. Die Implantate konnten per Fernbedienung gesteuert werden. Delgado fand heraus dass er durch die Veränderung der Frequenz, Pulsrate und Wellenform das Denken und den emotionalen Zustand seiner Versuchsobjekte verändern konnte. In den 1980er Jahren fand er heraus dass dazu kein physikalischer Kontakt notwendig ist. Durch die gezielte Bestrahlung des Gehirns mit Wellen aus dem Radiofrequenz Bereich ließen sich gewaltige Veränderungen in der Gehirnchemie bewirken.
Es gibt praktisch keine emotionale Empfindung, die sich nicht synthetisch herstellen ließe. Furcht, Schmerz, Verwirrung, Müdigkeit oder Erregung lassen sich durch den Einsatz bestimmter Frequenzen hervorrufen. Und dazu ist keinerlei physischer Kontakt zur Zielperson notwendig. Doch es geht noch weiter. Forscher fanden heraus dass durch gezielte Bestrahlung mit elektromagnetischen Wellen auch Übertragung von akustischen Signalen unter Umgehung des Gehörapparates möglich ist. Sprachinformation kann also über die Nervenbahnen direkt in die entsprechende Region des Gehirns übertragen werden. Entsprechende US-Patente reichen bis in die 1970er Jahre zurück. Die Folgen können für die Betroffenen sehr gravierend sein. Durch den Einsatz dieser Technik ist es möglich eine Person rund um die Uhr mit Sprachinformation zu besenden. Die betroffene Person kann sich nicht gegen die Besendung wehren, ist der Berieselung also völlig ausgeliefert. Manche Menschen wurden so stark mit Informationen „überladen“ dass sie psychisch krank wurden. Wenn dem Gehirn keine Möglichkeit mehr gelassen wird die Informationsflut zu verarbeiten, flüchtet es in die Psychose.
International sind zahlreiche Menschen von dieser neuartigen Folter betroffen. Einige wurden psychiatrisiert. Obwohl es auch der Schulmedizin bekannt sein müsste welche Errungenschaften auf diesem Gebiet vorliegen, diagnostizieren Ärze immer noch sofort geistige Krankheiten, wenn Patienten von Stimmen im Kopf berichten. Hat sich eine 40 Jahre alte Technik noch nicht bis in die Behandlungszimmer der Psychologen und Psychiater dieser Welt herumgesprochen, oder wird die Psychiatrie wissentlich dazu benutzt geheime Forschung zu decken und zu vertuschen?
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haraldbrems - 20. Feb, 22:25